Auf dem Territorium des Produktionsstützpunktes in Sofrino erfolgte die Abnahme eines Schwebekrans.

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Veröffentlicht am 30.11.-0001

Am 8. Oktober 2010 erfolgte auf dem Territorium des Produktionsstützpunktes in Sofrino die Abnahme eines Schwebekrans der Firma Stahl mit einer Tragfähigkeit von 5 Tonnen.

Das System des Schwebekrans stellt ein Krangleis aus Balken mit Doppel-T-Querschnitt dar, auf dem sich die Laufkatze mit dem Kran bewegt. Der Kran wird mit Hilfe eines Bedienungspultes gelenkt, das sich beim Anschläger befindet.

Für die Zeit des Baus des Garagengebäudes war die Möglichkeit der Montage eines Kranbalkens nicht vorgesehen, da der Raum als Lager projektiert wurde. Später wurde beschlossen, ihn für die Reparatur der Straßentechnik zu nutzen, wobei ein Kranbalken für die Ausführung der Reparaturarbeiten notwendig ist.

Nach der Begutachtung des bestehenden Stahlbetonbinders durch Sachverständige des Institutes IMIDIS und der Ausführung der notwendigen Berechnungen wurde die Entscheidung getroffen, das Krangleis auf hängende Metallkonstruktionen zu montieren, die durch Verschweißen an Einbauteile des bestehenden Stahlbetonbinders befestigt werden.

Nach der Rekonstruktion des Produktionsgebäudes entstand die Möglichkeit, die Reparaturumfänge der Bautechnik zu erhöhen, was sich zweifellos auf den gesamten Produktionsprozess des Joint Venture "Autobahn" auswirkt.